Pascale Ayrault, eine Kunstlehrerin im Bildungswesen, stellt wenig aus.
Sie ist eine seltene Künstlerin, deren Inspiration von der Küste kommt, einem Ort der Erinnerung an die Kindheit, einem Ort des Lichts, der Reflexionen und der unaufhörlichen Bewegung der Wellen, in denen sie täglich wandert oder schwimmt. Pascale Ayrault betrachtet das Wasser jeden Tag. Sie spürt den Wind und seine Wirkung auf das Meer, die Wolken und ihre Schatten. Aber es ist immer ein innerer Blick, der sich in ihrer Malerei entwickelt, eine wiedergefundene Emotion, die zum Ende ihres Pinsels kommt und sich in einem Moment, der ihr entgeht, auf die Leinwand schreibt.
Sie ist eine seltene Künstlerin, deren Inspiration von der Küste kommt, einem Ort der Erinnerung an die Kindheit, einem Ort des Lichts, der Reflexionen und der unaufhörlichen Bewegung der Wellen, in denen sie täglich wandert oder schwimmt. Pascale Ayrault betrachtet das Wasser jeden Tag. Sie spürt den Wind und seine Wirkung auf das Meer, die Wolken und ihre Schatten. Aber es ist immer ein innerer Blick, der sich in ihrer Malerei entwickelt, eine wiedergefundene Emotion, die zum Ende ihres Pinsels kommt und sich in einem Moment, der ihr entgeht, auf die Leinwand schreibt.
