Joaquim Fossi
Wie viele Bilder wurden, seit es die Welt gibt, bereits produziert? Ein schwindelerregender und abgründiger Gedanke. Wie viele Bilder sind seit Bestehen des Internets viral gegangen? Wie viele Gesichter und Dramen, die sich in unseren kollektiven geistigen Spiegel eingeschrieben haben und durch ihre Pluralität unsere Vorstellung von der Menschheit prägen? Joaquim Fossi, der die Kunsthochschule in Sète und Sciences-Po besuchte, bevor er sich dem Theater zuwandte, konfrontiert uns mit einem groß projizierten, aufschlussreichen Fächer, um eine Lücke in den Strom zu reißen, der sie ertränkt, um aus der Quelle der Bilder, die uns überschwemmen, die Möglichkeit zu entnehmen, sie wirklich zu sehen, um das, was uns mit ihnen verbindet, neu zu erfinden. Allein auf der Bühne mit seinem Computer komponiert der junge Mann live eine gemeinsame Konstellation von Visionen rund um das, was unser Leben erzählt. Dieses Stück in Form eines szenischen Versuchs, das ebenso sensibel wie gelehrt ist, bearbeitet mit dem Körper den Stoff, aus dem unsere Vorstellungswelten sind.
Ab 15 Jahren - Dauer: 1 Stunde
Anmeldung erforderlich
Wie viele Bilder wurden, seit es die Welt gibt, bereits produziert? Ein schwindelerregender und abgründiger Gedanke. Wie viele Bilder sind seit Bestehen des Internets viral gegangen? Wie viele Gesichter und Dramen, die sich in unseren kollektiven geistigen Spiegel eingeschrieben haben und durch ihre Pluralität unsere Vorstellung von der Menschheit prägen? Joaquim Fossi, der die Kunsthochschule in Sète und Sciences-Po besuchte, bevor er sich dem Theater zuwandte, konfrontiert uns mit einem groß projizierten, aufschlussreichen Fächer, um eine Lücke in den Strom zu reißen, der sie ertränkt, um aus der Quelle der Bilder, die uns überschwemmen, die Möglichkeit zu entnehmen, sie wirklich zu sehen, um das, was uns mit ihnen verbindet, neu zu erfinden. Allein auf der Bühne mit seinem Computer komponiert der junge Mann live eine gemeinsame Konstellation von Visionen rund um das, was unser Leben erzählt. Dieses Stück in Form eines szenischen Versuchs, das ebenso sensibel wie gelehrt ist, bearbeitet mit dem Körper den Stoff, aus dem unsere Vorstellungswelten sind.
Ab 15 Jahren - Dauer: 1 Stunde
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