Der tägliche Schrei ist die Geschichte einer gewöhnlichen Leserin, die sich im Labyrinth der Seiten ihrer Tageszeitung und in den außergewöhnlichen Nachrichten des Alltags verloren hat.
Es ist die Geschichte eines Tages, an dem die Nachrichten aus den Fugen geraten und ein Spektakel veranstalten. Aus einer sehr großen Pop-up-Zeitung entweichen die Nachrichten und entfalten sich zu kleinen Papierpuppen, die bereit sind, ihre Wahrheit, ihr Gift oder ihre Poesie vor der Nase des verwirrten Lesers auszuspucken Am Nachbartisch sitzt eine Cellistin, die ebenfalls in eine neue Partitur vertieft ist und eine seltsame Fuge komponiert, die klassische Sonate mit quietschenden Reifen, Adagio und gackernden Hühnern vermischt. Auf der Bühne spielen sich zwei parallele Lesarten ab, zwei lärmende Einsamkeiten, die sich nur durch Zufall oder Magie begegnen. Es ist lustig, es ist traurig, es ist ein Tagebuch.
Nur mit Reservierung.
Es ist die Geschichte eines Tages, an dem die Nachrichten aus den Fugen geraten und ein Spektakel veranstalten. Aus einer sehr großen Pop-up-Zeitung entweichen die Nachrichten und entfalten sich zu kleinen Papierpuppen, die bereit sind, ihre Wahrheit, ihr Gift oder ihre Poesie vor der Nase des verwirrten Lesers auszuspucken Am Nachbartisch sitzt eine Cellistin, die ebenfalls in eine neue Partitur vertieft ist und eine seltsame Fuge komponiert, die klassische Sonate mit quietschenden Reifen, Adagio und gackernden Hühnern vermischt. Auf der Bühne spielen sich zwei parallele Lesarten ab, zwei lärmende Einsamkeiten, die sich nur durch Zufall oder Magie begegnen. Es ist lustig, es ist traurig, es ist ein Tagebuch.
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