Der erste Roman des Journalisten und Kolumnisten der Sendung "Quotidien", Paul Gasnier.
2012 stirbt mitten in der Innenstadt von Lyon eine Frau, die von einem Jungen auf einem Cross-Motorrad, der mit 80 km/h ein Stadtradeo veranstaltet, brutal angefahren wird. Zehn Jahre später ist ihr Sohn, den das Drama immer wieder verfolgte, Journalist geworden.
Er beobachtet, wie solche Katastrophen tagtäglich dazu benutzt werden, die Gesellschaft zu spalten und einen Teil der Öffentlichkeit gegen den anderen aufzubringen. Paul Gasnier nimmt dieses Familiendrama auseinander und enthüllt zwei Schicksale, die parallel in derselben Stadt geschrieben werden und sich bis zu dem Tag, an dem sie gewaltsam kollidieren, ignorieren.
Anmeldung erforderlich.
2012 stirbt mitten in der Innenstadt von Lyon eine Frau, die von einem Jungen auf einem Cross-Motorrad, der mit 80 km/h ein Stadtradeo veranstaltet, brutal angefahren wird. Zehn Jahre später ist ihr Sohn, den das Drama immer wieder verfolgte, Journalist geworden.
Er beobachtet, wie solche Katastrophen tagtäglich dazu benutzt werden, die Gesellschaft zu spalten und einen Teil der Öffentlichkeit gegen den anderen aufzubringen. Paul Gasnier nimmt dieses Familiendrama auseinander und enthüllt zwei Schicksale, die parallel in derselben Stadt geschrieben werden und sich bis zu dem Tag, an dem sie gewaltsam kollidieren, ignorieren.
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