Du bout du monde...au coin de la table: Eine Ausstellung, die eine Reise durch das Werk von Françoise Huguier und die von ihr entworfenen häuslichen Kartografien von Norilsk bis Kuala Lumpur vorschlägt.
Die Fotografin Françoise Huguier (1942) hat schon immer die Enge bescheidener Häuser der Großartigkeit weiter Landstriche vorgezogen, um die Welt zu dokumentieren, wie sie ist. Da das "Zuhause" die Zelle ist, in der wir die Welt wirklich bewohnen, beobachtet sie ihre Zeitgenossen von dort aus. Die Küche, das Badezimmer und die Toilette sind die Schmelztiegel unseres Lebens, in die sie sich einlädt. Was, wenn diese trivialen Gegenstände, die sich dort in kleinen Arrangements ansammeln, mehr über unsere Gesellschaften verraten als die großen, stolz zur Schau gestellten Denkmäler?
Die Ausstellung "Matière terrestre" zeigt die Innenräume, in denen Françoise Huguier verweilt, um die Menschen, die dort leben, sich waschen, kochen und schlafen, besser zu beschreiben. Aus ihrem umfangreichen Werk wurden Fotografien von einigen großen Wohnanlagen ausgewählt, die in den letzten dreißig Jahren gebaut wurden. Ausschnitte aus dem Leben in den Gemeinschaftswohnungen von St. Petersburg stehen neben denen von Menschen in der fernen Behringstraße oder der Mittelschicht in südostasiatischen Megastädten. An diesen Orten der Intimität begegnet man in einer Fülle von Farben, Texturen und Materialien zahlreichen Frauenfiguren, deren Alltag die Fotografin geteilt hat.
Die Ausstellung "Matière terrestre" ist ein Kompendium von Françoise Huguiers luzidem Genie, uns von der Erde und ihren aktuellen Gästen zu erzählen, ganz nebenbei, an der Ecke eines Tisches, im Detail dieser Intimitäten.
Kostenlos, freier Eintritt
Die Fotografin Françoise Huguier (1942) hat schon immer die Enge bescheidener Häuser der Großartigkeit weiter Landstriche vorgezogen, um die Welt zu dokumentieren, wie sie ist. Da das "Zuhause" die Zelle ist, in der wir die Welt wirklich bewohnen, beobachtet sie ihre Zeitgenossen von dort aus. Die Küche, das Badezimmer und die Toilette sind die Schmelztiegel unseres Lebens, in die sie sich einlädt. Was, wenn diese trivialen Gegenstände, die sich dort in kleinen Arrangements ansammeln, mehr über unsere Gesellschaften verraten als die großen, stolz zur Schau gestellten Denkmäler?
Die Ausstellung "Matière terrestre" zeigt die Innenräume, in denen Françoise Huguier verweilt, um die Menschen, die dort leben, sich waschen, kochen und schlafen, besser zu beschreiben. Aus ihrem umfangreichen Werk wurden Fotografien von einigen großen Wohnanlagen ausgewählt, die in den letzten dreißig Jahren gebaut wurden. Ausschnitte aus dem Leben in den Gemeinschaftswohnungen von St. Petersburg stehen neben denen von Menschen in der fernen Behringstraße oder der Mittelschicht in südostasiatischen Megastädten. An diesen Orten der Intimität begegnet man in einer Fülle von Farben, Texturen und Materialien zahlreichen Frauenfiguren, deren Alltag die Fotografin geteilt hat.
Die Ausstellung "Matière terrestre" ist ein Kompendium von Françoise Huguiers luzidem Genie, uns von der Erde und ihren aktuellen Gästen zu erzählen, ganz nebenbei, an der Ecke eines Tisches, im Detail dieser Intimitäten.
Kostenlos, freier Eintritt