Das Camp de César oder die "Stadt am Limes" ist ein gallisches Oppidum (Hafen), dessen Ursprung bis in die gallo-römische Zeit zurückreicht. Diese alte Stadtmauer ermöglichte es früher, Fischfang zu betreiben oder im Falle eines Angriffs über das Meer zu fliehen. Es wurden Funde gemacht, die an die gallo-römische Zeit erinnern: ein kleines gemauertes Fanum, das durch den Rückgang der Klippen weggespült wurde, und römische Münzen. Entgegen der landläufigen Meinung waren es nicht die Römer, die diese Stätte besetzten, sondern die Gallier.
Heute kann man über Waldwege wandern und an dieser historischen Stätte Halt machen, wo der Hügel, der einst einen Schutzwall darstellte, bewundert werden kann.
Heute kann man über Waldwege wandern und an dieser historischen Stätte Halt machen, wo der Hügel, der einst einen Schutzwall darstellte, bewundert werden kann.